Biographie



“Fotografie ist kein Beruf, sondern eine Liebe, die tiefe Hingabe verlangt, um sie richtig zu beherrschen.”
Diese Liebe für die Fotografie erwachte in seiner Zeit als Architekturstudent. Und mit den ersten Bildern tauchten die ersten Fragen auf:
Wie geht das?
Was muss ich beachten?
Wie geht das besser?
Was fehlt?
Fragen, die nach Antworten verlangten.
Fragen, die seine Neugierde weckten.
Fragen, die eine Reise in Gang setzen.
Diese Reise führte Andy Stone zunächst an “Die Graphische” in Wien. Am Kolleg für „Fotografie und audiovisuelle Medien” erweiterte er sein autodidaktisches Wissen und erhielt seine ersten Antworten. Die ersten kreativen Barrieren waren überwunden und das Fundament für Andy Stone Photo war gelegt.
Wer den Weg nicht kennt, muss danach fragen
Mit dem Wissen über das “Wie” und das “Was” in der Fotografie setze Andy seine Reise fort. Doch mit neuen Fotos und neuen Projekten tauchten neue Fragen auf. Fragen, die ihn nicht zu Ruhe kommen ließen und fortan begleiteten.
Wo beginnt Fotografie?
Wo endet sie?
Wann wird Fotografie zur Kunst?
Fragen, die nicht leicht zu beantworten sind.
Fragen, die mehr als eine Antwort haben,
und wiederum neue Fragen aufwerfen.
Jede Frage ein Schritt.
Jede Antwort ein Weiterer.
Ein weiterer Schritt auf seiner Reise.
Man weiß nie genau, wohin die Reise geht
“Es ist eine gefährliche Sache, aus deiner Tür hinaus zu gehen. Du betrittst die Straße und wenn du nicht auf deine Füße aufpasst, kann man nicht wissen, wohin sie dich tragen.”
Und wie J.R.R Tolkien so liebevoll formulierte, manchmal führen einen seine Füße an einen neuen Ort. 2013 verschlug es Andreas nach Innsbruck, Tirol. Als Redaktionsfotograf der Tiroler Tageszeitung hielt er drei Jahre lang zahlreiche Momente und einmalige Situationen mit seiner Kamera festhielt und lernte dabei viele neue Menschen und Charaktere kennen. Aber er merkte: Da geht noch mehr. Und Andy wollte noch mehr. Er machte sich als Fotograf selbstständig: Andy Stone Photo war geboren.
Den Puls für die eigene Leidenschaft finden
Andys tiefe Liebe zur Arbeit mit der Kamera hat sich über die Jahre noch mehr manifestiert. Seine Ansprüche an sich und seine Fotografien, getrieben von seinem schier unendlichen Perfektionismus, sind stetig gewachsen. Erste Auszeichnungen und Nominierungen bestärkten Andy in seinem Bestreben und dennoch war er mit der Richtung nicht zufrieden:
Tierfotografie – nicht das Wahre,
Werbefotografie – zu eindimensional,
Redaktionsfotografie – zu langweilig,
Portraitfotografie – zu wenig.
Andy steckte fest.
Seine Reise hatte ihn an eine Weggabelung geführt, welche in dicken Nebel gehüllt war. Und so unergründlich manche Begegnungen erscheinen, am Ende war genau eines dieser persönlichen Erlebnisse der Impuls für Andy Stones weiteres künstlerisches Schaffen. Der Nebel hatte sich gelichtet. Intimer, zerbrechlicher, menschlicher und emotionaler denn je kreierte er seine eigene Conceptual Fine Art Fotografie.
Der Mensch im Fokus
Durch seine Erlebnisse, Erfahrungen und die intensive Auseinandersetzung mit der Kunstgeschichte hat sich für Andy Stone herauskristallisiert, dass in seiner Fotografie der Mensch das zentrale Motiv ist.
Er entwickelte zwei Linien: Mit seiner Conceptual Fine Art Fotografie visualisiert Andy Stone seine kreativen Ideen und Beobachtungen – er lässt den Betrachter tief in seine Gedankenwelt eintauchen und lädt zu einem Dialog ein.
Bei seiner Headshot Fotografie steht der Mensch vor der Linse im Fokus. Es entstehen nicht nur einfache Studiobilder, sondern Aufnahmen von Charakteren, die kleine Geschichte aus ihrem Leben erzählen. Und mit jedem Bild, geht auch die Reise von Andy Stone einen Schritt weiter.
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